Vienna Insurance Group schliesst Verkauf der rumänischen Unita ab
05.11.2008, Die Vienna Insurance Group kann nach der Zustimmung der zuständigen rumänischen Behörden den vollständigen Verkauf aller Anteile an der rumänischen Sachversicherung Unita VIENNA INSURANCE GROUP SA an die UNIQA Group Austria abschließen. Wie zuvor mitgeteilt, ist die Genehmigung durch die Europäische Kommission bereits im ersten Halbjahr 2008 erfolgt.
Im Zuge der Übernahme der Versicherungsaktivitäten der Erste Group Bank AG hat die Vienna Insurance Group in Rumänien auch ca. 88,5 Prozent an der Lebensversicherungsgesellschaft BCR Asigurari de Viata sowie am Nichtlebensversicherer BCR Asigurari erworben.
Die börsennotierte Vienna Insurance Group mit Sitz in Wien ist eine der führenden Versicherungsgruppen in CEE. Außerhalb des Stammmarkts Österreich ist die Vienna Insurance Group in Albanien, Bulgarien, Deutschland, Estland, Georgien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Mazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, der Slowakei, der Tschechischen Republik, der Türkei, Ungarn, der Ukraine und Weißrussland über Versicherungsbeteiligungen aktiv. In Italien und Slowenien bestehen zudem Zweigniederlassungen.
Am österreichischen Markt positioniert sich der Konzern mit der Wiener Städtische Versicherung, der Donau Versicherung und der Sparkassen Versicherung. Weiters besteht eine Minderheitsbeteiligung an der Wüstenrot Versicherung.
ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Vienna Insurance Group schliesst Verkauf der rumänischen Unita ab
Über Vienna Insurance Group:
Der Konzern Vienna Insurance Group (VIG), mit Sitz in Wien, ist heute mit einem Prämienvolumen von ca. EUR 8 Mrd. und mit rund 23.000 Mitarbeitern einer der grössten internationalen Versicherungskonzerne in der Region Zentral- und Osteuropa. Durch eine fokussierte und klare Internationalisierungsstrategie im Wirtschaftsraum CEE schaffte die Versicherung den Sprung von einem nationalen Versicherungsunternehmen zu einem internationalen Konzern mit mehr als 50 Versicherungsgesellschaften in 24 Ländern. Insgesamt entfallen bereits rund 50% der gesamten Konzernprämien auf die Märkte der Region Zentral- und Osteuropa.
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